PRESSEMITTEILUNG AFD – 27.02.2021

Am 27.02.2021 wurde ein Wahlkampfstand der AfD am Platz der Alten Synagoge von ca. 10 vermummten Antifaprüglern aggressiv angegangen. Ein Ei ist gegen den Stand geschleudert worden, Werbematerialien wurden entwendet. Erst als die Polizei anrückte und den Stand mit zeitweise bis zu 5 Streifenwagen sicherte, beruhigte sich die Situation. Eine Person aus der Gruppe der Angreifer wurde in Gewahrsam genommen. Er war mutmaßlich am Diebstahl des Mobiltelefons eines Polizisten in Lörrach am 22.02. beteiligt. Die AfD demonstrierte gegen die Coronapolitik der Regierung. Auch dort musste die Veranstaltung von einem Großaufgebot an Polizei gesichert werden.

Der AfD Kandidat für den Wahlkreis 47 (Freiburg II) Karl Schwarz war am Wahlkampfstand in Freiburg zugegen und erklärt: “Es ist eine Schande für unser Land, daß die größte Oppositionspartei in der BRD bei jeder Veranstaltung und jedem Wahlkampfstand Polizeischutz benötigt. Gerade die linken Toleranz- und Tugendwächter zeigen sich hier von ihrer hässlichsten Seite. Gewalt gegen Andersdenklende und Einschüchterung sind deren Mittel der Politik, offensichtlich weil Argumente fehlen. Ich lasse mich in unserem Wahlkampf für die Landtagswahl hiervon sicher nicht beeindrucken. Wir werden wieder Flagge zeigen in der Innenstadt.“

Dr. Detlef A. Huber, Stadtrat der AfD in Freiburg, ebenfalls am bedrohten Wahlkampfstand, um mit Freiburgern ins Gespräch zu kommen, sagte: „Es ist traurig zu sehen, wie das politische Klima in Deutschland verroht. Die Gewalt geht hier immer von linksextremen Kleingruppen aus, die von der Stadt verhätschelt werden. Die Finanzierung der KTS in Freiburg ist hier nun ein Beispiel. Kontraproduktiv für Debatten, die zu einer lebendigen Demokratie gehören, sind auch die ständigen Diffamierungen der AfD im Gemeinderat. Hier müssen sich Stadträte als Faschisten betiteln lassen, ohne daß der OB einschreitet. Dieser hat mich sogar selber zu diskreditieren versucht. Wenn aber schon Stadträte und Würdenträger nicht in der Lage sind, Widerspruch zu ertragen und Linksextreme machen können, was sie wollen, dann darf man sich nicht wundern, wenn fehlgeleitete Jugendliche gewalttätig werden.“

Dr. Detlef A. Huber

AfD im Gemeinderat Freiburg